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"Ramadama" im Deisenhofener Rotkreuzhaus

Vielfältige Aufgaben bedeuten jede Menge Material: Viel zu tun für das "Ramadama"-Team
Besonders sorgfältig muss regelmäßig die Notfallausstattung kontrolliert werden
Alles muss raus: Das Einsatzfahrzeug wurde komplett grundgereinigt und neu eingeräumt
Dokumentation ist alles: Das Material wird erfasst und beschriftet
Gute Stimmung beim Arbeitstag: Das Küchenteam sorgte für das leibliche Wohl der Helfer
Gestern packten etwa 20 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer des Deisenhofener Roten Kreuzes mit an, um das Rotkreuzhaus auf Vordermann zu bringen. Die Helfer prüften und ergänzten die Einsatzausstattung, durchforsteten die Lager, erfassten und beschrifteten das Material und entsorgten den dabei anfallenden Müll. Insbesondere die notfallmedizinische Ausrüstung kontrollierten die Teams sehr genau und füllten fehlendes Material nach. Zudem galt es, die Einsatzfahrzeuge zu überprüfen und gründlich zu reinigen. "Für unsere vielfältigen Aufgaben brauchen wir natürlich auch jede Menge Ausrüstung und Material. Das stellt aber eine besondere Herausforderung für die Pflege, Prüfung, Ordnung und Dokumentation dar", begründet Thomas Frimmer den Arbeitstag. Der Leiter des Deisenhofener Roten Kreuzes ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden: "Alle haben mit angepackt und nach einem neuen Ordnungssystem das ganze Haus auf den Kopf gestellt. Auch kleinere handwerkliche Reparaturen haben wir geschafft." Für das leibliche Wohl der Helferinnen und Helfer sorgte natürlich das eigene Küchenteam.