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Fronleichnam 2018: medizinischer und kulinarischer Einsatz für das Deisenhofener Rote Kreuz

Nach der Fronleichnamsprozession trafen sich die Vereine im Forstnersaal zum Weißwurstessen
Durstige soll man nicht warten lassen: hier muss jeder Handgriff sitzen
Hinter dem Fronleichnamseinsatz des Deisenhofener Roten Kreuzes steckt eine ausgeklügelte Logistik. Mehr als zwei Tonnen Material werden aus dem Rotkreuzhaus zum Forstner und wieder zurück bewegt.
Alle Hände voll zu tun hatten die Deisenhofener Rotkreuzler*innen wieder an Fronleichnam. Während ein Einsatzteam die Prozession begleitete, um jederzeit Erste Hilfe leisten zu können, bereitete die Küchengruppe im Forstnersaal schon alles für die Einkehr vor. Traditionell trafen sich die Prozessionsteilnehmer*innen im Anschluss im Forstnersaal zum gemeinsamen Weißwurstessen.

"Die Herausforderung ist jedes Jahr, dass alle schnell bedient werden, wenn sie gemeinsam im Saal eintreffen", sagt Sabine Wagmüller, Leiterin der Deisenhofener Küchengruppe und zugleich stellvertretende Vorsitzende des Münchner Roten Kreuzes. "Vor allem bei Temperaturen wie gestern ist der Durst groß."

Zwar kamen heuer etwas weniger Gäste als im Vorjahr, insgesamt hat aber alles gut geklappt.