Aktuelle Meldungen

· Intern
Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Münchner Roten Kreuzes trauten ihren Ohren kaum, als sie heute gegen 14:30 Uhr ihren Einsatzauftrag bekamen. In der Hochäckerstraße in Ramersdorf-Perlach war heute Mittag bei Bauarbeiten eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden. Daraufhin mussten die Anwohner der Straßen innerhalb der Sicherheitszone ihre Wohnungen verlassen. 23 Helfer der Schnelleinsatzgruppe Betreuung des Münchner Roten Kreuzes betreuten mehr als 200 der Betroffenen in der Grundschule in der Balanstraße. Auch die Schnelleinsatzgruppen Transport kamen zum…
· Extern
Rund 35 ehrenamtliche Helfer des Münchner Roten Kreuzes und des Malteser Hilfdienstes richteten heute eine Akutbetreuungstelle für rund 100 Betroffene ein. Grund war der Fund einer Fliegerbombe.
· Extern
Da die Erstaufnahmeeinrichtung in der Bayernkaserne überfüllt ist, werden aktuell immer neue Ausweichquartiere in und um München erkundet und notdürftig für die Aufnahme von Flüchtlingen ausgestattet. Das Münchner Rote Kreuz baute etwa zusammen mit Rotkreuzkollegen aus Freising in der letzten Nacht rund 200 Feldbetten in Innenräumen des Olympiastadions auf und stellte dort auch Verpflegung für bis zu 250 Flüchtlinge zur Verfügung. Dafür waren rund 30 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der Fachdienste Betreuung und Technik und Sicherheit bis in die frühen Morgenstunden im Einsatz. Das Rote…
· Extern
Angesichts der Missstände in vielen Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge in Deutschland fordert das Deutsche Rote Kreuz (DRK) einen nationalen Flüchtlingsgipfel. „Es steht zu befürchten, dass sich die aus der Zeitnot und Strukturmängeln geborenen Katastrophenszenarien bei der Erstaufnahme von Flüchtlingen verewigen könnten. Es ist höchste Zeit, ein gemeinsames, für alle Beteiligten tragbares Konzept in der Flüchtlingsbetreuung zu entwickeln und zügig umzusetzen“, sagte DRK-Vizepräsidentin Donata Freifrau von Schenck.

„Alle Beteiligten sollten an einen Tisch. Dazu gehören Vertreter von…
· Deisenhofen
Zusätzlich zum Deisenhofener Wiesndienst am ersten Wiesnmontag besetzten sechs ehrenamtliche Helfer des Deisenhofener Roten Kreuzes am vergangenen Donnerstag ganztägig die Sanitätsstation auf der so genannten Oiden Wiesn, dem Traditionsteil des Oktoberfestes. Mit einem mobilen Einsatzteam und einer Containerbesatzung leisteten die Rotkreuzler 19 Mal qualifizierte Erste Hilfe. Dreimal rückten sie auf das Festgelände aus, drei Patienten brachten sie in die große Sanitätsstation des Roten Kreuzes am Fuße der Bavaria.
· Deisenhofen
Am ersten Wiesnmontag sorgten die ehrenamtlichen Rotkreuzhelfer der Bereitschaft Deisenhofen für die Sicherheit der Wiesnbesucher aus aller Welt.

In der Sanitätsstation auf der Theresienwiese, auf Conatinern im Festgelände und mit mobilen Einsatzteams leisteten sie gemeinsam mit ehrenamtlichen Kollegen aus anderen Münchner Einheiten und Gästen aus Eichstätt und Berlin 240 Mal qualifizierte Erste Hilfe.

Insgesamt waren 103 ehrenamtliche Helfer und sechs Ärzte im Einsatz. 71 Mal rückten die Einsatzteams auf das Festgelände aus, 34 Patienten brachte der Rettungsdienst zur weiteren Behandlung in…
· Extern
Die Bundesregierung unterstützt das Deutsche Rote Kreuz (DRK) sowohl finanziell als auch logistisch dabei, ein mobiles Krankenhaus und eine Behandlungsstation für Ebola-Kranke in der Region aufzubauen und zu betreiben. In einem gemeinsamen Aufruf bitten der Präsident des DRK, Dr. Rudolf Seiters, Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe und Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer, medizinisches Personal um Unterstützung im Kampf gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika. „Die Situation in den westafrikanischen Ländern verschlechtert sich tagtäglich und droht weiter zu…
· Extern
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) unterstützt entschlossen den Kampf gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika und ruft die Bevölkerung zu Spenden auf. „Die Zahlen sind alarmierend. Wir zählen inzwischen in den betroffenen Ländern Sierra Leone, Guinea, Liberia, Senegal und Nigeria über 4000 Fälle“, sagt Dr. Christiane Haas, Gesundheitsexpertin beim DRK. Seit Ausbruch der Epidemie hat das Rote Kreuz mehr als 3.500 Freiwillige in der Region mobilisiert und geschult. Zu deren wichtigsten Aufgaben zählt, die Bevölkerung über Präventionsmaßnahmen aufzuklären und die lokalen Behörden bei der Bestattung von…
· Extern
Das Rote Kreuz warnt gemeinsam mit der Europäischen Kommission vor einer Zunahme von extremen Wetterereignissen wie massive Regenfälle und Überschwemmungen, Wirbelstürme oder Hitzewellen. „Wir beobachten, dass Extremwetterereignisse zunehmen und sich in der Frequenz häufen. Umso wichtiger ist es, Menschen besser vorzubereiten und ihre Widerstandskraft zu stärken“, sagt Dr. Thorsten Klose, Experte für Katastrophenvorsorge und Klimaanpassung beim Deutschen Roten Kreuz (DRK). Um das Thema mehr in den allgemeinen Fokus zu rücken, starten nun zwölf europäische Rotkreuzgesellschaften gemeinsam mit…
· Extern
Mehr als zehn Millionen Kinder bis zu 14 Jahren leben in Deutschland. Für sie gehört spielen, toben und Sport treiben zum Alltag. Deshalb sollten Schulkinder von der ersten Klasse an kindgerecht lernen, wie sie bei kleineren Unfällen helfen können. „Helfen gehört von klein an zum Menschen. Um die Motivation dafür zu unterstützen und den Aufbau von Hemmschwellen niedrig zu halten, ist es wichtig, schon Grundschüler an das Thema Erste Hilfe heranzuführen“, sagt Thomas Grochtdreis, Mitglied der Bundesleitung des Jugendrotkreuzes.

„Wenn Erste Hilfe von klein an kontinuierlich trainiert wird, kann…
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Meldungen vor dem 1.1.2008...

...ziehen wir erst nach und nach aus dem alten Auftritt um. Bis dahin finden Sie das Archiv der alten Webseite hier.